Fotos:Wilfried Weis
Interdisziplinäre Performance mit bildender Kunst und zeitgenössischem Tanz.
Wachstum – ein stetiges Mehr?
In den aktuellen wechselvollen Zeiten müssen Bezugsgrößen unseres Handelns neu verortet werden. Wirtschafts- und Finanzsysteme erschließen im- mer neue Felder. Zurück bleiben für die Gemeinschaft die externalisierten, nicht berechneten Kosten.
Das Ensemble Wachstumszonen forscht sich über Körper, Ton, Licht, Wort und Ritus in die Natur hinein.
Im Kunstleeren Raum begeben sich die Künstler in zwei Stufen hinein in die Ungewissheit des Nicht Sichtbaren:
Was passiert, wenn das Jahr in die Nacht geht?